Leistungen und Grenzen der generativen Grammatik von N. Chomsky - mit besonderer Beruecksichgung der "VP-internal subject hypothesis"
(국문: N. Chomsky의 "최소주의 이론"의 업적과 한계 ( I ) - "동사구내 주어가설"을 중심으로)
1. 서론
2. "동사구내 주어가설"이란?
3. 독일어의 AcI 구조와 영어의 ECM 구조
4. 의미역 이론과 동사구내 주어가설
5. 결론
독문 요약
참고 문헌
<Zusammenfassung>
N. Chomsky hat in seiner Arbeit (Chomsky 1992) seine bisherige Grundstruktur des Satzes neu
modifiziert, indem er "VP-internal subject hypothesis(=VPIS)" angenommen hat. Seine Hypothese hat
ihren Ursprung in "binary branching" von R.Kayne(1984) und "Single Complement Hypothesis" von
R.Larson(1988). Ich bin davon ausgegangen, dass die VPIS dennoch auf derselben Prinzipien bzw.
Bedingungen basiert, wie seine fruehere Prinzipien wie z.B. "Xbar-Theorie" und Kasusfilter.
Nach der Vorstellung der VPIS habe ich AcI(=Akkusativ cum Infinitiv) im Deutschen mit
ECM(=Exceptional Case Marking) im Englischen verglichen. Englisch und Deusch haben aehnliche
Praedikat-Struktur. Dennoch hat AP-Typ, z.B. Ich trinke [AP meinen Kaffe weiss], seine
Entsprechung im Englischen nicht gefunden. Diese Nicht-Uebereinstimmung ergibt sich meiner
Meinung nach daraus, dass beide Sprachen nicht gleiche "θ-Rolle" im Bezug auf "dierect θ-marking"
haben.
Die groesste Leistung der VPIS liegt meiner Meinung nach darin, dass sie Kernprinzipien der
Kasustheorie, Rektionstheorie und X-bar Theorie auf einfache und ueberzeugende Art miteinander in
Beziehung bringt. Ausserdem habe ich folgendes festgestellt: VPIS kann systematische Erklaerung in
Bezug auf die "Thematic Hierarchy" liefern.
Ich glaube jedoch, die VPIS kann das Problem, das in dem Bereich "Subcategorization" liegt, nicht
loesen: "Unaccusative verbs" z.B. arrive werden meiner Meinung nach zu unrecht in gleicher Weise
klassifiziert wie "passive verbs". Eine "Superiority Condition" kann daher nicht als ein universales
Prinzip bezeichnet werden.
(실린 곳: 人文論叢 제 27집, 제 27권, 한양대학교 인문과학대학, 1997, pp. 221-248)